Frauen an die Macht …

Frauen an die Macht

Bitte ned scho‘ wieder dieses feministische Geschwaffel von den Emanzen, die nix anderes im Kopf haben als herumschreien und herumjammern statt etwas G’scheites zu arbeiten oder sich wenigstens daheim nützlich zu machen.

Nein! Das ist kein neumodischer Zeitungsspruch. Weit und breit keine einzige Emanze dabei gewesen, als die Frauen an die Macht kamen.

Und nein! Es ist nicht einmal ein Slogan von bunt angezogen marschierenden Suffragetten Anfang des vorigen Jahrhunderts, die ihr Wahlrecht einforderten.

Wir müssen weiter zurückgehen in der Geschichte. Viel weiter! Bis ins finstere Mittelalter, als die Frauen den Männern per Moral und Gesetz und Glaube und überhaupt und sowieso in allem Untertan waren.

Aber dann rissen sich die Frauen um Punkt zwölf Uhr die Hauben (unter die sie einmal gekommen sind) vom Kopf, überließen Kinder und Männer dem (gemeinsamen?) Schicksal und feierten ausgiebig. Ein Mal im Jahr: Weiberfastnacht!

Und ein drittes Mal nein!

Die Männer haben sich nicht gegen diese „verkehrte Welt“, wie es damals geheißen hat, gewehrt. „Warum wohl?“, grinst StoPfisch.

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